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Educational Consultants
Liebe Frau Lingenthal,
Mein Start war sehr gut. Glücklicherweise hatte ich zwei sehr nette Reisebegleiter, was den langen Weg sehr versüßt hat. Die Quarantäne war, anders als erwartet, sehr gut. Ich habe viele nette Leute kennengelernt, hatten sehr viel Spaß und sind zu einer kleinen “Waiaka Familie” zusammen gewachsen. Wie sie wahrscheinlich mitbekommen haben wurde Lucia positiv getestet und wir mussten zwei weitere Wochen in Quarantäne verbringen. Es war kein großes Problem für uns, da wie ich bereits sagte zu einer kleinen Familie gewachsen sind. Außerdem wurden wir von unseren Dorm parents und “Aufpassern” verwöhnt und super gut behandelt, wofür ich sehr dankbar bin.
Als wir dann von unserer vierwöchigen Quarantäne “befreit” wurden, wurden wir super
lieb auf dem HPA Campus empfangen. Jeder war überdurchschnittlich nett. Die Schüler haben uns besorgt über die Quarantäne ausgefragt, herumgeführt, mit offenen Armen empfangen und anderen Schülern vorgestellt. Was eine große Hilfestellung war mehr Schüler kennenzulernen, waren die Schüler die bereits ihr zweites oder drittes Jahr beschritten und daher schon viele Schüler kannten.
Nach ein wenig mehr als einem Monat habe ich schon super viele gute Freunde gefunden und ein internationales Freundschaftsnetz aufgebaut.
Bereits in meinem ersten Monat habe ich viele unvergessliche Erlebnisse gehabt und ich bin zuversichtlich, dass ich noch viele unvergessliche Momente haben werde.
Würde ich alle Erlebnisse aufzählen würde diese Email kein Ende nehmen, deswegen ein paar die sehr herausstechen.
– Weekend Activities: Beach Trips (Hapuna, Mauna Kea, etc.), Hikes oder andere Activities waren unglaubliche Erfahrung, welche für immer in meiner Erinnerung lebendig bleiben werden
– Basketball, Football oder einfach nur die Seele baumeln lassen mit Freunden veredelt jeden Tag aufs neue.
– Das letzte Wochenende (10/23/20-10/25/20) waren Day-Students erlaubt uns über das Wochenende aufzunehmen. Eine Freundin aus Quarantäne und mein sehr guter Freund haben mich aufgenommen und mir ein unvergessliches Wochenende beschert.
Zuhause, in Berlin, spekulierte Ich, dass ich sehr wahrscheinlich Heimweh in einer langweiligen Quarantäne haben will, was allerdings nicht der Fall war. Durch Engagement, Aktivitäten, Freunde und Hausaufgaben oder andere Schulprojekte wird dieses Gefühl stark verdrängt. Außerdem, durch neue und moderne Möglichkeiten, fällt es einem einfacher seine Familie trotzdem zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren. Vor zwei Wochen besuchten meine Großeltern meine Mutter und wir nutzen diese Chance einen ausführlichen Face-Time Call zu haben.
Außerhalb der Familie fällt der Kontakt mit Freunden natürlich aufs Minimum. Ich kommuniziere zwar immer noch mit meinen Freunden in Deutschland. Der Kontakt allerdings, wie auch nicht anders zu erwarten, sank drastisch.
Durch ihre super gute Beratung und Antworten auf jede Frage die wir hatten konnte ich die perfekte Schule für mich finden. Die Stimmung, Sport, Dorm-Life, Schule und viele mehrere wichtige Kleinigkeiten hab mich überzeugt und ich denke ich könnte keine besser passende Schule für mich finden.
Zum schluss möchte ich mich nochmal bei ihnen für ihre, immer, nette, schnelle und super informative Hilfe bedanken. Sie haben das was vor ein paar Monaten noch ein Traum war ist nun Realität. Sie werden für immer ein Teil dieses unvergesslichen Kapitels in meinem Leben bleiben und in meiner tiefer Dankbarkeit sein.
LG