WAS TÖCHTER UND SÖHNE DENKT
A Happy School im Diplomatenviertel
Für viele Deutsche scheinen die beiden Begriffe „happy“ und „School“ unüberbrückbare Gegensätze darzustellen; nicht so in Ashbury. Wer hier an einem ganz normalen Schultag durch die Flure wandelt, wird viel Lachen hören; ein fröhliches ansteckendes Lachen. Bei uns wäre man dann gleich wieder skeptisch, ob man hier auch lernt?
Und ob man hier lernt. Aber eben in einer ungezwungenen Atmosphäre. Da fällt Lernen nicht nur leichter, Gelerntes bleibt auch viel länger hängen. So viel länger, dass die Absolventen von Ashbury, ob Sie nun das kanadische Abitur oder das überall anerkannte IB (International Baccalaureate) erreicht haben, heiß begehrte Kandidaten der angesagten Universitäten in Nordamerika sind. So viel zum Schulischen.
Das Internat Ashbury und seine internationale Anbindung
Ashbury ist eine Round Square Schule, das heißt, sie fühlt sich den pädagogischen Ideen von Kurt Hahn, dem Gründer der Schule Schloss Salem, verpflichtet. Für ihn waren outdoor-Erfahrungen ein wichtiges Erziehungselement. Und wo ließe sich das besser realisieren als in Kanada; so hat auch Ashbury – wie fast jede kanadische Schule – einen Outdoor Campus an den Wäldern, an den regelmäßig der Unterricht verlegt wird; im Sommer wie im Winter.
Ashbury – ein Winter Wonderland
Apropos Winter: Wer den gar nicht mag, hat hier nichts zu suchen. Wer sich aber für die weiße Pracht begeistern kann, ist goldrichtig. Vor ein paar Wintern hatten die Ottawaner – wie man die Bewohner von Kanadas Hauptstadt liebevoll nennt – sage und schreibe vier (4!!!) Meter Schnee; und das mitten in einer Großstadt. Auch wenn der Schnee mal nicht diese Rekordmaße erreicht, ist es immer noch mehr als genug, dass jeden Freitag unter Flutlicht ein Friday-night-skiing angeboten wird.
Ashbury – groß und sicher
Und das alles, obwohl Ashbury eine Stadtschule ist; nur darf man nicht vergessen, dass man sich in Ottawa, der Hauptstadt des zweitgrößten Landes dieser Erde befindet. Da herrscht – auch mitten im exklusiven Diplomatenviertel, in dem Ashbury angesiedelt ist – kein wirklicher Platzmangel. Und die vielen diplomatischen Vertretungen und Regierungsgebäude in der Nachbarschaft sorgen für eine Umgebung von höchster Sicherheit.
Wie bewerbe ich mich in Ashbury, und wie sind meine Chancen?
Dass zu einer Hauptstadt die Flugverbindungen gut ausgebaut sind und gepflegt werden, versteht sich von selbst. Keine schlechte Empfehlung, dieses Ashbury. Wen das interessiert, sollte einfach mal Kontakt mit den Beraterinnen unserer Nordamerika-Abteilung aufnehmen. Wir freuen uns auf den Anruf: 0611 – 180 58 82, oder auf Ihre E-Mail an: info@internate.org