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Was Töchter und Söhne denkt
Wenn sich eine Schule so elegant an einem stillen und dennoch fließenden Gewässer entlang zieht, wie die Kent School am Housatonic River, dann ist klar, dass hier eine Sportart besonders bedeutend sein muss: das Rudern. Was übrigens in Amerika nicht wie in England oder Kanada „rowing“ heißt, sondern darauf verweist, dass es sich – bis auf die Individualisten im Einer – um einen Mannschaftssport handelt und dem gemäß „crew“ genannt wird; man sitzt eben in einem Boot.
Dieses Gefühl wird jeden Schüler an der Kent School allerdings auch dann beschleichen, wenn sie gerade nicht im Boot sitzen, sondern im Klassenzimmer oder in einer der gemütlich eingerichteten Gemeinschaftszimmer oder bei einem der vielen Wettbewerbe, die die Schüler der einzelnen „dorms“ (der Wohnhäuser) mit- oder gegeneinander veranstalten. Man fühlt sich immer als „part of a family“, die zusammen gehört und zusammen hält.
Da ist es dann auch gar nicht mehr erstaunlich, dass sich die Schüler der Kent Family (sorry, der Kent School natürlich) für andere, die es nicht so gut getroffen haben, wie sie selbst, einsetzen: So haben sie für sogenannte „low income families“ ein Hausbauprogramm ins Leben gerufen, um etwas von dem, was alle hier durchaus als Privileg ansehen, an die Welt um sich herum zurückzugeben.
Dass man aber das Leben durchaus auch zu genießen versteht, beweist die Erfahrung einer anderen Gruppe, die mit ihrer Biologielehrerin den Unterricht kurzerhand für zwei Wochen auf die Virgin Islands – oder genau gesagt: unter die tropische Meeresoberfläche besagter Inseln – verlegt hat.
Akademisch ist Kent anspruchsvoll aber schaffbar, vor allem auch, weil jeder Schüler hier die uneingeschränkte Unterstützung seiner Lehrer erhält.
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