WAS TÖCHTER UND SÖHNE DENKT
An Bord von The Village: auf zu neuen Ufern!
Wo immer eine Boarding School ihre Türen öffnet, um Schüler aus aller Welt mit dem Versprechen einer universal versierten Bildung einzuladen, geht ein Licht auf. Ein Licht, das Horizonte ausleuchtet und an die Hand nimmt, um zu Erkenntnis und Verständnis zu führen – ein Verstehen, das sich nicht nur auf akademische Inhalte, sondern auch auf das Gegenüber, das Miteinander bezieht. Und damit auch das Tor zur Welt als global village aufschließt.
Im Falle von The Village in Houston, Texas, möchte man von einem Stern sprechen, der dem State mit dem „lonesome star“ auf der Flagge ein wegweisendes Leuchten hinzufügt. Gerade in Texas, wo die Uhren langsamer zu ticken scheinen und sich auch zweifelhafte Traditionen und Gesetze so fest im Sattel halten wie der Marlboro Cowboy, kann man diesen Stern nicht hoch genug hängen. So romantisch der in den Sonnenuntergang reitende Cowboy-Bild auch sein mag – dringlicher ist der Aufbruch zu neuen Ufern, in die Zukunft, für die die Gegenwart herausgefordert ist, Wege und Problemlösungen zu finden. Passenderweise hat sich die Schule als Maskottchen den Wikinger ausgesucht. Es gilt, den viking spirit im Schüler zu entfachen, seine Sehnsucht nach Welterkundung zu wecken, Kompetenzen für das Finden neuer Wege zu entwickeln, mit der Wikinger-Tugend an Bord den Gegenwinden standzuhalten. Global players also sind gesucht wie versprochen, kluge Köpfe, die sich, gewappnet mit Wissen und Teamgeist, Neugier und Wertschätzung, in die Welt stürzen, um diese voran zu bringen. Genau dafür ist der Abschluss des International Baccalaureate designt, das The Village seinen 1400 Schülern, davon 200 „boarding students“ anbietet. Um ambitionierten Schülern, die ein Medizinstudium anstreben, fachliches Rüstzeug zu verschaffen, wurde zusätzlich das Pre-Medical-Science-Diploma installiert. In diesem Kurs, der parallel zu dem Curriculum des IB, stattfindet – eine sportliche Herausforderung! – werden Schüler der Oberstufe theoretisch wie praktisch an die komplexe Materie herangeführt. Es baut dem späteren Grundstudium nicht nur inhaltlich vor, sondern trainiert auch erforderliche Durchhalte-Disziplinen: Selbstorganisation und Fleiß.
Wo der Kopf heiß läuft, braucht es natürlich auch einen Cooldown, eine Erfrischung für den Geist, die auf vielen verschiedenen Gebieten zu finden ist: Kunst wird wie an allen Schulen, die zu der „Nord Anglia Education (NAE) family of schools“ gehören, großgeschrieben. Ob „nur“ begeistert oder hoch talentiert – die Bereiche von Theater, Tanz, Musik bis zu den Bildenden Künsten bieten jedem die passende Werkstatt beziehungsweise Bühne. Natürlich punktet dafür auch die Nachbarschaft Houstons: was da so los ist fließt als Inspirationsquelle den Schülern zugute.
Last but not least: der Sport. Eine American boarding school wäre keine, wenn sie nicht sportlich was auf Lager hätte. Auf dem state-of-the-art-Campus können sich die Schüler auf den unterschiedlichsten Spielfeldern, im Gym oder im Pool austoben, ihren Viking Spirit in allerlei Teamsportarten zur Entfaltung wie Vollendung bringen.
Wie gemacht für einen echten Viking: The Village!
Wir beraten Sie gerne zur The Village School
Wer mehr und Detaillierteres über The Village erfahren möchte, sollte einfach mal unverbindlich bei Töchter und Söhne anrufen: 0611 – 180 5882 oder uns eine E-Mail schicken. Die Beraterinnen freuen sich, ihr Wissen und ihre Erfahrung zu teilen und mit Ihnen zu besprechen, ob The Village nicht eine Option für Ihr Kind sein könnte.