

Roedean School
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Was Töchter und Söhne denkt
Wie die Kommandobrücke eines Riesenschiffes erhebt sich das imposante Gebäude von Roedean School - eines reinen Mädcheninternats in Südengland - über die weißen Klippen nahe Brighton. Architekt Sir John Simpson hatte ein Faible für imposante Gebäude, zeichnete er doch auch für das Wembley Stadion verantwortlich. Von hier aus scheint man den Ärmelkanal zu beherrschen. Und dieses maritime Bild ist gar nicht unpassend, denn die jungen Damen, die hier an der Roedean School ihrem Schulabschluss, den englischen A-Levels, entgegenstreben, gehören sicher zur femininen Elite ihrer Generation. So ist es für ihre Zukunft überaus hilfreich, sich schon mal daran zu gewöhnen, das Kommando zu übernehmen. Genau das lernen sie hier, unbeeindruckt von eventuellem maskulinem Dominanzgehabe. Das macht sie selbstbewusst.
Selbstbestimmt eben und lernen – Mädcheninternat mit Haltung
Was nicht heißt, dass Jungs keine Rolle spielen. Doch die Mädels entscheiden selbst, wo, wann und zu welchem Anlass man sich trifft – zum Beispiel mit den Schülern des benachbarten Brighton College, einer angesehenen Privatschule in Südengland.
Beide Schulen zeichnet eine herausragende akademische Performance aus. Womit die Gemeinsamkeiten allerdings auch schon fast aufgebraucht sind. Denn während die einen froh sind, überhaupt einmal einen Sonnenstrahl in ihr Zimmer zu bekommen, machen es sich die Roedeans ab der 10 Klasse für die letzten drei Schuljahre in Einzelzimmern mit Meerblick bequem.
Lernen auf höchstem Niveau – mit Aussicht
Wobei von Bequemlichkeit im Sinne von Ausruhen oder Chillen kaum die Rede sein kann, dazu ist das Leistungsniveau und der allgemein anerkannte Leistungsanspruch einfach zu hoch.
Liest man, wie der Daily Telegraph die umfassenden Renovierungen von Roedean School kommentierte, ist es um so erstaunlicher, dass sich die jungen Damen von ihrer luxuriösen Umgebung kaum ablenken lassen, sondern sie - im Gegenteil - zur Konzentration und Motivation nutzen:
“This isn’t a boutique hotel, it’s Roedean, which arguably boasts the most stylish boarding house refurbishment ever to dazzle the independent school sector.”
Oder - nicht weniger euphorisch - schrieb der Tatler:
“Roedean now has the swankiest boarding facilities in the country, perhaps in the universe.”
Als die große Renovierung abgeschlossen war, gaben sich die elitären internationalen Wohnzeitschriften die Klinke in die Hand; und die Redakteurinnen träumten sich in ihre Schulzeit zurück, als Roedeans versteht sich.
Ein Internat für Mädchen mit Gemeinschaftsgefühl und Charakter
So imposant das äußere Ambiente auch ist, das Zentrale ist und bleibt der Zusammenhalt unter den Schülerinnen, vereint unter der Gewissheit, schon jetzt zu einer Elite zu gehören. Wer hier wohnt, weiß: Man gehört schon jetzt zu einer Generation junger Frauen, die führen werden. Vielleicht nicht gleich ein Schiff. Aber ein Unternehmen. Ein Projekt. Ein Leben.
Und wenn mal eine Pause bleibt...
Dass nicht nur die Wohn- Studien- und Schlafräume höchsten Ansprüchen genügen, sondern genauso die Sports-Fascilities oder die naturwissenschaftlichen Labore, versteht sich fast von selbst. Und bleiben dann doch ein paar Minuten, um zu relaxen oder einfach nur abzuhängen, zieht es die jungen Damen manchmal durch den schuleigenen Tunnel unter den weißen Klippen direkt zum Strand.
Warum reine Mädchenschulen heute wieder so gefragt sind, zeigt unsere Artikel: Jungenschule oder Mädchenschule – vom Vorteil mono-edukativer Erziehung
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