WAS TÖCHTER UND SÖHNE DENKT
Wer kommt, will bleiben
Das jedenfalls ist die Erfahrung, die die meisten deutschen Schüler machen, die St. Johnsbury besuchen. Nur zu Anfang hätte das keiner gedacht, denn St. Johnsbury liegt schon ein bisschen abseits. 3 Stunden Fahrt wären es von Boston mit dem Auto, oder man fliegt; das sind dann nur 30 Minuten.
Angekommen, erlebt man eine Schul-Community, die an Herzlichkeit – selbst in Amerika – ihresgleichen sucht. Das hat nun wieder damit zu tun, dass man weit weg ist von den städtischen Zentren der Ostküste. Wenn die Menschen hier in den Urlaub fahren, bleibt die Haustür offen. Dieses Vertrauen ist auch an der Schule spürbar. Und die Offenheit, die oft als Oberflächlichkeit empfunden wird, ist in St. Johnsbury Lebensalltag und keineswegs gespielt.
Selbst wer kein Superschüler ist, hat in St. Johnsbury Chancen, schulisch wieder aufzuholen, und richtig gute Schüler werden entsprechend gefördert. Sport spielt – wie an fast jeder guten amerikanischen Schule – eine große Rolle. Und das Angebot an Sportstätten ist riesig.
Was man hier in der American Wilderness aber gar nicht erwartet, ist ein Art Department (incl. Musik und Theater), das hoch professionelles Niveau erreicht. Das neue Creative Building beherbergt die Künste und wirkt – weil es so intensiv genutzt wird – wie ein kreativer Bienenstock. Man tauscht sich aus, man lernt von- und miteinander.
Wer immer die ersten Wochen dort verbracht hat, denkt schon darüber nach, wie er oder sie am besten verlängern kann, um dort seinen schulischen Abschluss zu machen.
Wir beraten Sie gerne zur St. Johnsbury Academy
Wer mehr und Detaillierteres über St. Johnsbury erfahren möchte, sollte einfach mal unverbindlich bei Töchter und Söhne anrufen: 0611 – 180 5882 oder uns eine E-Mail schicken. Die Beraterinnen freuen sich, ihr Wissen und ihre Erfahrung zu teilen und mit Ihnen zu besprechen, ob St. Johnsbury nicht eine Option für Ihr Kind sein könnte.