Campbell College
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Was Töchter und Söhne denkt
Wer auf der Suche nach einem britischen Internat ist, denkt nicht sofort an das geographisch etwas isolierte Nordirland. Dabei bieten die Schulen in diesem Teil des Vereinigten Königreichs dasselbe anspruchsvolle Bildungsniveau wie die östlich gelegene „große Schwester“. Und dass viele Schüler auf der grünen Insel sogar bessere Abschlussergebnisse erreichen als ihre Nachbarn in England oder Wales, scheint in unseren Gefilden nach wie vor ein gut gehütetes Geheimnis zu sein.
Das lüften wir gerne. Nur 15 Minuten von Belfasts Innenstadt entfernt liegt das traditionsreiche Campbell College. Das in rotem Sandstein erbaute Pförtnerhäuschen an den imposanten Eingangstoren des Geländes gibt bereits einen ersten Vorgeschmack: nach einem von riesigen alten Bäumen gesäumten Anfahrtsweg ist das Ziel erreicht und der Besucher blickt auf das eindrucksvolle, 1894 im viktorianischen Stil erbaute Hauptgebäude. Einen Anblick, den man so schnell nicht vergisst – ganz getreu dem Schulmotto „Ne Obliviscaris“ – „Vergesset nicht“.
Die Nachhaltigkeit der 900 Schüler großen Schule spiegelt sich jedoch nicht allein in den ehrwürdigen Gebäuden à la Harry Potter wider, sondern vor allem in der ganzheitlichen Erziehung: Disziplin, Höflichkeit und Ordnung sind die Schlagworte, die den Internatsalltag bestimmen. Neben einer extrem vielseitigen Fächerauswahl wird der Stundenplan durch das breite Sport, Musik- und Kunstprogramm ergänzt. Vor allem Rugby wird an der Jungsschule groß geschrieben – so vergeht kaum eine Saison, in der das Campbell College nicht ohne begehrte Edelmetalltrophäen nach Hause kommt. Diese werden dann gemeinsam in den modernen Wohnbereichen des Internats gebührend gefeiert – von den 130 internen Schülern sind auch am Wochenende die meisten auf dem Campus, so dass Langeweile mit Sicherheit kein Thema ist.
Und seit neuestem ist sogar das weibliche Geschlecht auf dem Gelände des Campbell College erwünscht. Oberstufenschülerinnen können die Annehmlichkeiten eines nagelneuen Boardinghauses auf dem Gelände genießen und tagsüber die nahegelegene renommierte Mädchenschule Strathearn School besuchen – the best of two worlds sozusagen!
Wo liegt nun der Unterschied zu den Nachbarn in Schottland, England oder Wales? Ganz einfach – im Preis. Traditionell wird das nordirische Schulsystem staatlich subventioniert, was die vergleichsweise niedrigen Internatskosten für europäische Schüler besonders attraktiv macht.
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