Marymount International School London

Wer durch das Tor von Marymount International School London tritt, hört zuerst die Stimmen. Viele Sprachen, viel Lachen. Dann: das Haupthaus, ein wenig wie aus einem alten Roman, doch dahinter 7 Hektar Garten, versteckte Ecken zum Lesen, Räume voller Kunst, Licht und Ideen. Kingston-upon-Thames ist nicht weit vom Zentrum Londons – aber hier draußen ist alles ein bisschen ruhiger, sicherer, konzentrierter.

Lernen an der Marymount International School London: IB seit über 40 Jahren

Marymount ist keine Schule, die sich ans Curriculum angepasst hat – sie lebt das International Baccalaureate (IB) seit über 40 Jahren. Von Anfang an lernen die Mädchen, wie man recherchiert, präsentiert, diskutiert, hinterfragt. Studienkompetenzen, Essays, Zeitmanagement – all das wird ab Grade 6 aufgebaut, ganz ohne Überforderung.

Die Ergebnisse? Beeindruckend: 2024 lag der Durchschnitt bei 36 Punkten, 37 % der Mädchen erreichten 38 Punkte oder mehr. Ein Drittel absolvierte das bilinguale IB-Diplom, eine Schülerin schloss sogar mit der perfekten Punktzahl 45 ab.

Persönlicher Unterricht an der Marymount International School London: Klein, kreativ, individuell

Die Klassen sind bewusst klein – oft unter zwölf Schülerinnen. Das heißt: Kein Durchrutschen, keine Anonymität. Oder wie die Eltern sagen:

„Die Lehrer kennen meine Tochter nicht nur mit Namen – sie wissen, wie sie denkt.“

Gelernt wird projektbasiert, fächerübergreifend und oft mit einem gewissen Mut zur Kreativität: Eine Schülerin entwickelte ein Braille-Buch, eine andere programmierte ein Python-Spiel. Wer eine Idee hat, findet hier Werkzeug und Rückendeckung.

Auch Mädchen mit Lernbesonderheiten bekommen hier die Unterstützung, die sie brauchen – oft, bevor sie sie selbst einfordern. Ohne Etikett, ohne Schublade. Das Ziel: Selbstständigkeit statt Abhängigkeit. Und ganz viel Selbstvertrauen.

Kunst, Coding und Bühne: Kreatives Lernen am IB-Internat Marymount London

Kunst, Tanz und Theater sind keine Nebenfächer. Sie sind Teil des Alltags. Im Tanzstudio wird geübt, gelacht, geschwitzt. Auf der Bühne wird Shakespeare auf den Kopf gestellt oder Märchen umgedichtet – mit vielen Rollen für alle, auch hinter den Kulissen. Wer nicht auf die Bühne möchte, ist beim Lichtdesign, Bühnenbau oder in der Regie willkommen.

Die Räume? Kreativ. Das Musikhaus fühlt sich eher wie ein Wohnzimmer an als wie ein Proberaum. Und im STEAM-Zentrum stehen 3D-Drucker und Lasercutter für die, die lieber an Robotern oder Modellen tüfteln als an Sonetten.

Sport an der Marymount International School London: Aktiv, vielseitig, ohne Druck

Marymount denkt Sport international. Statt Netball und Hockey gibt’s hier Volleyball, Badminton, Tennis und Reiten. Die Mädchen trainieren im modernen Indoor-Komplex mit Blick ins Grüne – kein Leistungsdruck, kein Drill. Dafür Platz, um auszuprobieren, was zu einem passt.

Internatsleben bei Marymount: Zuhause für Mädchen aus aller Welt

Das Internatsleben ist kein abgeschotteter Trakt, sondern mitten im Schulalltag verankert. Mädchen wohnen in Zwei- bis Vierbettzimmern mit modernen Bädern, einem großzügigen Gemeinschaftsraum und einer warmherzigen Internatsleiterin, die selbst Marymount-Absolventin ist.

Am Wochenende? Trampolinhallen, Yoga, Kino, Ausflüge – oder einfach zusammen auf dem Sofa chillen. Und wenn eine Freundin ihre Zimmernachbarin mal zum Familienwochenende einlädt? Kein Problem, dafür gibt es das „Spring-a-boarder“-Programm.

Marymount International School London: Offene Werte und spirituelle Vielfalt

Marymount ist katholisch geprägt, aber interreligiös gelebt – mit Raum für alle Überzeugungen. Der interreligiöse Garten mit buntem Gebetsbaum steht für das, was hier wirklich zählt: respektvoller Umgang, echte Offenheit, Raum für Stille, wenn man sie braucht. Ob Meditation, Gebet oder einfach ein Ort zum Durchatmen – es ist Platz für alle.

Warum Marymount International School London? Ein Mädcheninternat mit Tiefe und Haltung

Marymount ist keine Schule für Show oder Status. Es ist ein Zuhause für Mädchen, die etwas vorhaben – und dafür einen Ort suchen, an dem sie einfach sie selbst sein können. Akademisch stark, kreativ inspiriert, sozial wach. Ein bisschen wie eine große, internationale WG mit Anspruch – aber ohne Arroganz.