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Deutschland und die Schweiz:
die sichersten Corona-Länder
– die sichersten Internate
Eine Studie, die FORBES veröffentlicht hat, kommt zum Ergebnis, dass die sichersten Länder bezogen auf die Gefahren durch den COVID-19 Erreger eindeutig die Schweiz und direkt dahinter Deutschland sind. Soll nicht heißen, dass wir uns zurücklehnen könnten, aber es beruhigt doch ungemein.
Da verwundert es auch nicht, dass Internate in diesen beiden Ländern einen kleinen Ansturm verspüren. Verständlich, gibt es für Jugendliche — ohne dass sie ihr soziales Leben völlig aufgeben — kaum einen sichereren Ort als ein gut geführtes Internat. Nach der anfänglichen Quarantäne-Phase können sich die Schüler auf dem Gelände frei bewegen; sowohl im Unterricht — der findet im Gegensatz zur öffentlichen Schulen z.T. schon wieder als Präsenzunterricht statt — als auch bei den vielfältigen Freizeitaktivitäten. Sie leben sozusagen in einer „safe zone“. Und das inmitten der ohnehin schon sehr sicheren Länder Deutschland und Schweiz. (Siehe auch Interview mit dem Leiter der Schule Schloss Salem Bernd Westermeyer oder dem Gesamtleiter von Louisenlund Dr. Peter Rösner).
Wenn auch Sie sich vorstellen können, Ihr Kind in einer solchen „safe zone“ zu wissen, informieren wir Sie gerne, was das konkret bedeutet, was das kostet, wie man sich erfolgreich bewirbt und wann das starten kann. Unsere Berater erreichen Sie völlig unverbindlich unter 0611–180 58 80 oder info@internate.org.
Übrigens finden inzwischen doch wieder einige Summercamps statt bzw. werden Kurse zur Abiturvorbereitung, so genannte Summerschools, angeboten; dazu informiert Sie gerne unsere Frau Zimmermann: Telefon 0611–180 58 82 oder E-Mail: kaz@internate.org.
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