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Töchter und Söhne Internate Australien

Internate in Australien und Neuseeland: Die Spitze von PISA liegt down under

Obwohl, oder vielleicht sogar gerade weil die Schulen Australiens und Neuseelands zu den Gewinnern der PISA-Studie gehören, liegen hier akademische Exzellenz und „Spaß haben“ ganz nah beieinander.

Die schulischen Ergebnisse sind über beide Länder verteilt gleichermaßen hervor-ragend. Doch die Internate, die Ihnen Töchter und Söhne “down under” empfiehlt, könnten unterschiedlicher nicht sein: vom Stadt-Internat in unmittelbarer Nähe der Metropolen Sydney oder Melbourne bis zu Schulen im Outback, wo man nicht nur    eine berauschende Natur, sondern auch die sprichwörtliche Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Bevölkerung erleben kann.

Internate Australien und Neuseeland: guter Start – weit weg

Weit weg sind sie ja schon, die Internate in Australien. Und schon sehr besonders: Der Sommer beginnt mit Weihnachten. Vögel können nicht fliegen. Und je weiter man in den Süden kommt, umso kälter wird es.

Mit dem Vogel ist der in Neuseeland beheimatete Kiwi gemeint; so nennen sich übrigens auch gerne die Bewohner mit einem leicht selbstironischen Schmunzeln. Das Anders-sein setzt sich damit fort, dass im Gegensatz zum akademischen Jahr in der nördlichen Hemisphäre das Schuljahr im australischen Spätsommer Anfang Februar beginnt und im Dezember kurz vor Weihnachten endet. Das hat den Vorteil, dass man auch trotz G8 für ein ganzes Jahr ins Ausland kann (nämlich die 2. Hälfte der neunten Klasse und die erste Hälfte der 10) und trotzdem noch rechtzeitig für den Endspurt in der 10 zurück ist.

Koala

Wer nun denkt, dass sich in Australien und Neuseeland alles um die Schule dreht, braucht keine Angst zu bekommen. Die Aussies und Kiwis sind nämlich ziemlich locker drauf. Und ein Tag am Strand oder auf den Pisten der neuseeländischen Alpen ist den Südländern allemal so viel wert wie ein gelungener Schultag. Nein, das stimmt nicht: er ist ihnen viel mehr wert. Und trotzdem sind die schulischen Ergebnisse – das zeigen die PISA-Studien – recht beachtlich (so gut wie die deutschen allemal).


Internate in Australien und das australische Abitur

Dass dort unten einiges anders ist als bei uns, haben wir schon gehört; ist ja auch ein Grund, warum Du dorthin möchtest. Über den Schuljahres- beginn im Februar haben wir schon berichtet.

Um die Verwirrung aber komplett zu machen, bezeichnet in Australien jeder Bundes- staat den High School-Abschluss auch noch anders. Doch zum Glück ist ihnen gemeinsam, dass sie bei der richtigen Fächerwahl und entsprechenden Punktezahl auch in Deutschland den direkten Hochschulzugang ermöglichen können. Was, wo, wann erforderlich ist, darüber werden wir dann intensiv miteinander sprechen; hier nur eine kleine Übersicht:

Nach Absolvieren einer zweijährigen Oberstufe (Year 11 und Year 12) berechtigt das sogenannte Tertiary Entrance Statement in Kombination mit dem jeweiligen High School Certificate zum Studium. Es basiert auf einem Credit Point System; in jedem Kurs, den ein Schüler belegt, kann er eine maximale Anzahl an Punkten (Credits) erlangen. Differenziert nach Schwierigkeitsgraden bieten die australischen Internate die Kurse auf verschiedenen Levels an.

Am Ende werden alle erzielten Credits zusammengeführt und eine Durchschnitts-punktzahl errechnet. Nach dieser richtet sich dann die Berechtigung zum Studium bzw. die Aufnahme zu bestimmten Studiengängen. Bei der Fächerwahl sind Englisch, Mathematik und eine Naturwissenschaft Pflicht. Je nach geplanter Studienrichtung müssen noch zusätzliche Fächer belegt werden.

Ein recht kompliziertes System, zu dem wir Sie – ergänzend zur Suche nach einem australischen Internat – natürlich frühzeitig ausführlich beraten.


Neuseeland und das neuseeländische Abitur

Das neuseeländische Schuljahr startet – wie alle Schulsysteme auf der südlichen Welthalbkugel – Ende Januar/Anfang Februar und endet mit Beginn der Weihnachtsferien im Dezember. Der neuseeländische Sekundarabschluss NCEA (National Certificate of Educational Achievement) ist dem australischen ähnlich; vor allem was seine vielen Facetten angeht. Man erreicht ihn nach insgesamt 13 Schuljahren.

Internatae Australien und Neu Seeland

Die richtige Fächerwahl in Kombination mit einer Mindestpunktzahl führt zum direkten Hochschulzugang. Die Fächer Mathematik und Englisch sind dabei Pflicht. Bei besonders guten Leistungen und entsprechend hoher Punktezahl können die Credits von insgesamt fünf voneinander unabhängigen, allgemein bildenden Fächern zur Hochschulberechtigung führen. Die Fächer werden hier auf drei unterschiedlichen Leistungs-Niveaus angeboten.

Über die genauen Credit-Anforderungen und was man mit einem neuseeländischen Abschluss in Deutschland anfangen kann, darüber informieren wir Sie gerne. Natürlich lange bevor der Aufenthalt dort beginnt.


Was kostet der Aufenthalt “down under”?

Wenn man mal von den Flügen – immerhin ist man zwischen 20 und 30 Stunden unterwegs – absieht, sind die Internate dort unten sogar verhältnismäßig günstig.

Na ja, nicht geschenkt, aber im Vergleich zu Nordamerika oder auch England durchaus im Rahmen. In Australien liegen die Preise zwischen 30.000 und 35.000 Euro pro Jahr; in Neuseeland sind sie deutlich günstiger und beginnen dort bei etwa 23.000 Euro. Dafür wird man dann mit einer Erfahrung belohnt, die man sein ganzes Leben nicht wieder vergessen wird.

Gerne informieren wir Sie persönlich. Dazu bieten wir regelmäßig Beratertage in deutschen Städten an. Da haben Sie Gelegenheit, sich unverbindlich einen Überblick zu verschaffen und sich zu allen Aspekten eines Internatsaufenthaltes in Kanada zu informieren.  Wir freuen uns, Sie in DüsseldorfHamburgMünchenBerlin  oder Stuttgart persönlich begrüßen zu dürfen und mit Ihnen unsere Erfahrungen zu teilen.

Internate Kanada: Very British, very American, very Canadian

Internate in Kanada vereinen das Beste aus zwei Welten: Wo Engländer konservativ sind, leben Kanadier amerikanische Ungezwungenheit; und wo Amerikaner oberflächlich wirken, orientieren sich Kanadier an einem europäisch-britischen Wertesystem.

In dieser Symbiose, zu dem auch die Internate in Kanada beigetragen haben, hat sich ein ganz eigenes Schulsystem entwickelt. Ein sehr erfolgreiches, wie die PISA-Studien beweisen: Kanada war von Anfang an immer unter den Besten. Was für deutsche Schulen völlig unerreichbar ist, gilt hier als Ausrutscher, denn Kanada hat – zusammen mit Finnland – stets einen Platz auf dem Treppchen abonniert. Ein solches Niveau demonstriert eine gesunde Basis. Darauf können die Internate in Kanada gut aufbauen. Und das tun sie.

Kaum ein Land bietet eine solche Vielfalt an Internaten mit jeweils ganz eigener Persönlichkeit: In Kanada reichen Internate von akademischen Hot Shops, um deren Absolventen sich die Elite-Universitäten reißen, bis zu Outward-Bound-Situationen in der Wildnis der kanadischen Wälder.

Kanada Rosseau lake - hockey

Und eine weitere Facette offeriert die französisch-sprachige Provinz Quebec. Kulturelle Vielfalt, gelebte Weltoffenheit und eine überragende Naturerfahrung machen Schul-aufenthalte in einem kanadischen Internat bei deutschen Schülern immer beliebter. Es ist daher ratsam, sich möglichst frühzeitig um einen Platz in einem der renommierten Internate in Kanada zu kümmern.

Rufen Sie uns einfach mal an, wir erzählen Ihnen gerne mehr zu diesem faszinierenden Land und seinem erfolgreichen Schulsystem: Vielleicht wird dann auch Ihr Kind bald seine Kanadareise antreten.

Da das Schulsystem von Provinz zu Provinz unterschiedlich ist (wir kennen das ja aus Deutschland), bieten viele kanadische Schulen, neben den kanadischen Kursen, auch die amerikanischen AP´s (Advanced Placements) an.

Wer plant, in Kanada zu studieren, muss sich an den Anforderungen der Universitäten der jeweiligen Provinz orientieren, z.B. in Quebec, ein Pre-University-Program (CEGEP) durchlaufen oder in Ontario die University-Preparation Courses (UPC) belegen.

Die guten Internate in Kanada sind auf Fragen zur Anerkennung des Abschlusses hervorragend vorbereitet. Doch es sind zu viele Einflussfaktoren zu beachten, als dass wir hier allgemeingültige Empfehlungen für jeden geben könnten; speziell wenn es um die Anerkennung in Deutschland geht. Die erfahrenen Berater von Töchter und Söhne helfen Ihnen natürlich, sich zurecht zu finden und die passende Wahl für das Internat   in Kanada zu treffen.

Inzwischen gibt es Internate in Kanada, die auch das IB (International Baccalaureate) anbieten und damit die Wege auf Universitäten in aller Welt – auch in Deutschland – ebnen.

Wegen ihrer hervorragenden Ausstattung und ihres exzellenten akademischen Rufs sind die kanadischen Internate nicht günstig; allerdings unterscheiden sie sich stark nach den Regionen.

Die Internate rund um die Großstädte – vom allem um Toronto und Vancouver – liegen bei bis zu 45.000,- € pro Jahr. Das kann allerdings deutlich günstiger werden, je weiter man sich von den Metropolen  an den beiden Küsten fortbewegt; da gibt es dann schon Internate  – und keine schlechten – mit nur leicht über 24.000,- € pro Jahr.

Gerne begleiten wir Sie bei der Auswahl kanadischer Internate, bei der Bewerbung und beim aufwändigen Visumsprozess. Die Experten von Töchter und Söhne sind mit den kanadischen Internaten und relevanten staatlichen Behörden in regem Austausch; die dort gewonnen Informationen fließen in unsere Betreuung ein und werden Ihnen die notwendige Sicherheit geben.  Die  Gebühren, die dabei anfallen, finden Sie auf dem Beratungsauftrag.

Bestimmt haben Sie Fragen. Dann zögern Sie bitte nicht, uns anzurufen: 0611–180 58 80 oder eine E-Mail an info@internate.org zuschicken.


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